Einsatz digitaler Lernmedien
Wie sah der Einsatz von digitalen Lehrmitteln vor der Corona-Krise aus? Sicher, sie waren aus dem Lernalltag nicht mehr wegzudenken. Doch der Lockdown und die Zeit danach liessen den Umsatz mit E-Books innerhalb kürzester Zeit nach oben schnellen. Bis Ende September 2020 haben wir im Vergleich zum Vorjahr doppelt so viele E-Books verkauft. Auch unsere Umsatzzahlen bestätigen diese Entwicklung. Corona treibt die Umsätze mit digitalen Medien an – so auch im Lernmittelgeschäft.
Wir vermuten die folgenden Gründe:
- Immer mehr Schulen setzen auf eine gute, praktische und einfache E-Book-Lösung
- Corona hat den Bedarf nach «digitalen» Inhalten beschleunigt: sei es als E-Book oder im Bundle mit Print
- Verlage sind vermehrt bereit, ihre Inhalte auch digital bereitzustellen.
Warum sich das in unseren Absatzzahlen widerspiegelt:
- Wir haben mit unserem Lehrmittelshop und der Edubase-Plattform tolle Lösungen für Schulen.
- Wir konnten während Corona immer liefern (digital, Print, Kombi/Bundle).
- Wir arbeiten eng mit Verlagen zusammen und können dadurch auf die Bedürfnisse der Schulen reagieren.
So funktioniert’s: einfache Verwaltung und Bestellprozesse
Wir unterstützen Verlage, Bildungsinstitutionen, Schulen, Lehrpersonen beim Beschaffen und Bereitstellen von Lerninhalten. Unser Shopsystem ermöglicht eine einfache Verwaltung von Lehrgängen, Lehrmittellisten und Klassen. Alle Lehrmittel – egal ob Print oder E-Book – werden in einem Bestellprozess verarbeitet. Zudem gibt es die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Bestellarten und Fakturierungen auszuwählen. Wie einfach das funktioniert, zeigt dieses Erklärvideo.
Lese-Tipp:
Edubase im Schulalltag
Digitales Lernen muss vorgelebt werden
In diesem Artikel erzählen Marion Leu und Georg Gusewski, wie sie E-Books im Unterricht einsetzen. Dabei geben sie (noch) unerfahrenen Anwender*innen ein paar wertvolle Tipps! (Quelle: https://www.bch-fps.ch/folio/ über https://www.edubase.ch/edubase/newsroom)